„Nicht alle Managenden führen regelmäßig Einzelgespräche – das ist ein Kardinalfehler. 1:1-Meetings bieten Zeit für ruhige, konzentrierte Zusammenarbeit, in der Mitarbeitende und Vorgesetzte zusammenkommen.
Es ist auch die wichtigste Gelegenheit, um von Mitarbeitenden zu hören und ihnen Zeit zu widmen.“
- Kim Scott in Radical Candor: Be a Kick-Ass Boss Without Losing Your Humanity
Der Hauptzweck regelmäßiger 1:1-Meetings ist es, Mitarbeiter:innen zu coachen und ihnen zu helfen, ihre beste Arbeit zu leisten.
1:1-Meetings machen einen großen Unterschied im Arbeitsleben von Manager:innen und ihren Teammitgliedern: Laut Gallup ist das Enagement bei Mitarbeiter:innen, die regelmäßige Einzelgespräche führen, dreimal (!) so hoch wie bei denen, die es nicht tun.
Auch wenn wir hoffen, dass wir uns einer Ära nach der Pandemie nähern, setzen Unternehmen auf eine flexiblere Arbeitskultur. Das bedeutet aber auch, dass man Teammitglieder seltener persönlich trifft. Regelmäßige 1:1-Meetings mit Mitarbeiter:innen im Home-Office sind daher umso wichtiger für Engagement und Alignment.
Lies weiter, um herauszufinden, warum du 1:1 Meetings halten solltest — und wie du sie effizient hältst. (Wenn du nach einem Best-Practice-Ansatz für deine eigenen 1:1 Meetings suchst. Wirf einen Blick auf unser Meetingvorlage.)

Warum sind 1:1-Meetings wichtig?
- Einzelgespräche sind eine wertvolle Gelegenheit für den regelmäßigen, sinnvollen Austausch zwischen zwei Personen innerhalb eines Unternehmens (in der Regel zwischen einer Führungskraft und den direkt unterstellten Mitarbeiter:innen).
- Sie bieten beiden Seiten die Möglichkeit, Feedback auszutauschen, Leistungen zu besprechen und Hindernisse zu erkennen.
- Regelmäßige 1:1-Meetings stärken Arbeitsbeziehungen und steigern Engagement sowie Produktivität.
- Einzelgespräche helfen dabei, aktuelle Herausforderungen zu lösen und regen tiefgreifendes kreatives Denken an.
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5 gute Gründe für 1:1-Meetings
1. Einzelgespräche machen Check-ins schnell und einfach
Bei Teammeetings werden oft die neuesten Informationen aller Teammitglieder ausgetauscht. In der Praxis gestaltet sich das mit steigender Teilnehmerzahl jedoch immer schwieriger: Der Redeanteil sinkt und einzelne Updates nehmen zu viel Zeit in Anspruch. 1:1s ermöglichen einen schnellen und strukturierten Check-in-Prozess.
2. Einzelgespräche bieten eine einzigartige Gelegenheit für den privaten Austausch
In manchen Unternehmen haben Mitarbeiter und Führungskräfte nur selten die Gelegenheit, unter vier Augen zu sprechen — ein Killer für Engagement und Wachstum. Regelmäßige 1:1 Gespräche ermöglichen es auch schüchternen Arbeitnehmern, ihre Wünsche, Sorgen und Ideen in einer sicheren Umgebung zu teilen. Außerdem ermöglichen 1:1 Gespräche ausgewogenere, aktivere Gespräche als große Meetings. Sie bieten auch die Möglichkeit, sensiblere Themen wie Gehalt und Beförderung zu besprechen.

3. Einzelgespräche fördern ein verständnisvolles Arbeitsverhältnis
Studien zufolge beruht die Effektivität von Kommunikation auf geteilter Aufmerksamkeit, die in einem 1:1 viel einfacher zu erreichen ist. Wenn du deinem Gegenüber deine volle Aufmerksamkeit schenkst, zeigt das, dass du dich für ihn interessierst, und hilft dabei, eine einfühlsame Arbeitsbeziehung aufzubauen.
4. Einzelgespräche geben Mitarbeiter:innen ein Gefühl von Wertschätzung
Bei guten 1:1-Meetings führen Mitarbeiter:innen das Gespräch, während Vorgesetzte hauptsächlich zuhören. Dies gibt ihnen das Gefühl, wichtig zu sein und geschätzt zu werden.
5. Einzelgespräche fördern lösungsorientieres Denken
Wenn Mitarbeiter:innen ermutigt werden, ihre Herausforderungen zu teilen, können Probleme frühzeitig aufgedeckt und viel schneller gelöst werden. Lösungsorientierte 1:1s regen tiefgründiges kreatives Denken an und führen zu mehr Ehrlichkeit und Transparenz im Team.
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1:1s: Tipps für Manager:innen
Wenn du eine Führungskraft bist, für die 1:1s neu sind, merke dir die folgenden wichtigen Punkte für dein nächstes Einzelgespräch:
- Bring Neugierde und Offenheit mit.
- Nimm eine lösungsorientierte Haltung ein, aber bleib dabei kooperativ. Teile Vorschläge und schaffe einen Raum, in dem Menschen gemeinsam Lösungen finden können.
- Stelle Fragen, anstatt Leuten zu sagen, was sie tun sollen.
- Höre mehr zu als zu reden.
- Vermeide Schuldzuweisungen (am besten nicht nur in Einzelgesprächen).
„Hüte dich vor Managementdevisen, die den freien Informationsfluss im Unternehmen behindern.
Denk nur an die alte Norm: „Bring mir kein Problem, ohne mir eine Lösung zu liefern.” Was ist, wenn Mitarbeiter:innen ein wichtiges Problem nicht lösen können?”
- Ben Horowitz in Wenn es hart auf hart kommt: Schwierige Management-Situationen und wie man sie meistert
Themen für 1:1-Meetings
Jetzt wo du den Zweck von 1:1s kennst, schauen wir uns an, wofür ihr sie nutzen solltet.
Ziele & OKRs
Erwarte nicht, dass eure Teamziele auf Autopilot laufen. Stelle sicher, dass kein Ziel aus dem Blickfeld gerät und nutze 1:1-Meetings, um etwaige Zweifel am aktuellen OKR-Zyklus zu klären.
Feedback
1:1-Meetings sind eine perfekte Gelegenheit für den fortlaufenden Austausch von Feedback. Das bedeutet, dass du als Manager:in genauso nach Feedback fragen und herausfinden solltest, wie du deine Mitarbeiter:innen am besten unterstützen kannst. Dazu gehört auch, dass du Feedback zu deinen Einzelgesprächen einholst: Sind sie nützlich? Könnten sie verbessert werden?
Weiterentwicklung
Was ist, wenn ein Teammitglied aus der Marketingabteilung programmieren lernen möchte? Oder jemand in einem bestimmten Bereich Schwierigkeiten hat und einen Kurs zur Weiterbildung sucht? Finde heraus, wie sich deine Mitarbeiter:innen entwickeln wollen und unterstütze sie dabei, ihre Ziele zu erreichen.
Lob & Anerkennung
Alle haben es verdient, dass ihre Bemühungen gesehen werden. Und 1:1-Meetings sind der perfekte Rahmen, um deinen Mitarbeiter:innen zu zeigen, dass du ihre Arbeit wertschätzt.

Fragen für 1:1s mit den Mitarbeiter:innen
- Wenn du nur eine Sache an unserem Unternehmen ändern könntest, was wäre das und warum?
- Was hast du seit unserem letzten Gespräch gelernt?
- Was hat dich seit unserem letzten Gespräch herausgefordert?
- Was fehlt deiner Meinung nach an unserem Produkt? Hast du Ideen, um es besser zu machen?
- Wie fühlst du dich an deinen Arbeitstagen?
- An welchen Fähigkeiten würdest du gern weiter arbeiten?
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Für Mitarbeiter:innen: Fragen für 1:1s mit der Führungskraft
- Ich habe Schwierigkeiten, meine Aufgaben zu erfüllen, weil ich mit persönlichen Problemen zu kämpfen habe. Könntest du mir helfen, mein Arbeitspensum auszugleichen, während ich diese Situation navigiere?
- Ich würde gern in einer Mentorenrolle arbeiten. Könnte ich die Ausbildung unseres neuen Teammitglieds verantworten?
- Ich bin mir nicht sicher, ob [Kollege] und ich als Arbeitspartner für dieses Projekt geeignet sind. Könnte ich selbstständiger arbeiten?
- Ich habe das Gefühl, dass ich zu viel Zeit auf dieses Projekt verwende und meine anderen Aufgaben vernachlässigt werden. Gibt es eine effizientere Möglichkeit für mich, einen Beitrag zu leisten?

Häufige Vorurteile über 1:1-Meetings
🤔 Unsichere Manager:innen denken: Ich weiß nicht, wie ich mich dabei fühle, meine Zeit für 1:1s aufzugeben. Ich kann es mir nicht leisten, eine Stunde pro Woche mit drei oder vier verschiedenen Mitarbeiter:innen zu verlieren!
⭐️ Erfahrene Manager:innen wissen: Es ist normal, dass man sich über den Zeitaufwand von 1:1s sorgt. Wir alle haben schon sinnlose Meetings mitgemacht und mehrere Einzelgespräche pro Woche zu führen kann stressig sein. Langfristig gesehen sparen 1:1-Meetings jedoch jede Menge Zeit, da sie Probleme vorwegnehmen, Verantwortlichkeit fördern und berufliche Beziehungen stärken.
🤔 Unsichere Manager:innen denken: Ich sehe meine Mitarbeiter:innen jeden Tag im Büro. Kann ich mich dann nicht einfach mit ihnen treffen?
⭐️ Erfahrene Manager:innen wissen: Adrian Segar, Autor von „Conferences That Work”, der sich selbst als Designer und Moderator von „partizipationsorientierten Meetings, die nicht ätzend sind”, bezeichnet, teilt folgendes:
Denke an das wichtigste Gespräch, das du in deinem Leben geführt hast. Nimm dir Zeit – ich werde nicht fragen, worum es dabei ging. Wie viele weitere Personen haben an diesem Gespräch teilgenommen? […]
Die häufigste Antwort ist „eine Person”, gefolgt von 2–3 Personen und einige wenige Stimmen für kleine Gruppen. Niemand hat bisher von einem wichtigen Gespräch mit zehn oder mehr Personen berichtet.
Mit anderen Worten: Wenn du ein wirkungsvolles Gespräch mit deinen Mitarbeiter:innen führen willst, solltest du dich um ein 1:1-Meeting bemühen (von Tech-Investor und Führungskraft Keith Rabois als „high-leverage activities” bezeichnet).
🤔 Unsichere Manager:innen denken: Ich bin nervös, wenn ich ein persönliches Gespräch mit meinen Mitarbeiter:innen führe. Was soll ich sagen? Wo soll ich überhaupt anfangen?
⭐️ Erfahrene Manager:innen wissen: 1:1-Meetings sind nichts, wovor man Angst haben muss. Bereite eine Agenda mit Gesprächspunkten und offenen Fragen vor und denk dran: Das Meeting ist dafür da, deine Mitarbeiter:innen zu unterstützen. Großes Plus: Deine Gesprächsfähigkeiten werden sich dramatisch verbessern, je mehr Einzelgespräche du führst!
🚀 Top-Tipp: Wenn ihr euch persönlich trefft, warum nicht im Freien? Spazierengehen und Reden ist entspannend und macht es einfacher, ein offenes Gespräch zu führen.

1:1s richtig gemacht: die langfristigen Vorteile
Mit dem Wissen, wie 1:1s dem Einzelnen zugutekommen, wollen wir uns nun ansehen, wie sie das Unternehmen beeinflussen. Was bringt eine Kultur des persönlichen Austauschs am Arbeitsplatz?
- Das Unternehmen läuft viel reibungsloser, weil alle Teams und Mitarbeiter:innen die Erwartungen kennen. Sobald die Prioritäten durcheinandergeraten, nutzen die Teammitglieder 1:1-Meetings, um Manager:innen um Klärung und Unterstützung zu bitten.
- Führungskräfte verbringen weniger Zeit mit der Überprüfung ihrer Mitarbeiter:innen, da sie regelmäßig transparente Updates aus dem Team erhalten.
- Mitarbeiter:innen und Führungskräfte gewöhnen sich daran, offen miteinander zu reden. Sie fühlen sich wohl, Feedback miteinander zu teilen und entwicklungsorientierte Performance Reviews zu führen. Dieser Guide mit den besten Fragen für Performance Reviews von Leapsome kann helfen.
- Fortlaufende 1:1s erinnern Mitarbeiter:innen daran, was über das Jahr von ihnen erwartet wird. Performance Reviews werden dann zu einer natürlichen Zusammenfassung der in Einzelgesprächen geführten Diskussionen.
- Da Mitarbeiter:innen regelmäßig ermutigt werden, ihre Bedürfnisse offen zu äußern, können Manager:innen die besten Voraussetzungen dafür schaffen, dass alle Teams kontinuierlich hochwertige Arbeit leisten. Im Büro herrscht eine gute Atmosphäre, weil sich niemand unterbewertet oder übersehen fühlt.
- Die zwischenmenschlichen Fähigkeiten verbessern sich. Selbst wenn Persönlichkeiten aneinandergeraten, kann das Problem unter vier Augen gelöst werden, bevor es zu Unmut kommt.
- Wenn 1:1s zum Standardverfahren werden, verbessern sich die Soft Skills aller Beteiligten. Mitarbeiter:innen lernen, besser zu kommunizieren, zuzuhören, zusammenzuarbeiten und offen für andere zu sein.
4 schlechte Praktiken für 1:1-Meetings
„Viele Menschen beschweren sich über Meetings. Leider habe ich noch keine Form des Wissensaustauschs gefunden, die eine größere Bandbreite und Hebelwirkung hat als ein persönliches Gespräch. Ich glaube, was die Leute wirklich stört, sind schlechte Meetings.”
– David Lynch, Senior Director of Engineering bei Intercom
1. Einzelgespräche für Status-Updates nutzen
Es ist zwar völlig in Ordnung, in 1:1-Meetings bei Bedarf einzelne Projekte zu besprechen, aber der Fokus sollte nicht auf Arbeitsthemen liegen. Wenn das gesamte Gespräch genauso gut mit offener Tür stattfinden könnte – oder sogar auf Slack! – dann ist es vermutlich nicht tiefgründig genug. Wenn du eine Führungskraft bist, frag nach dem Wohlbefinden deiner Mitarbeiter:innen, wie sie aktuelle Projekte erleben und was für Unterstützung sie brauchen. Als Mitarbeiter:in hast du die Möglichkeit, Vorschläge zu machen, auf Probleme hinzuweisen und ehrlich über deine Arbeitslast und Ziele zu reden.
2. Einzelgespräche absagen
Es kann verlockend sein, ein 1:1-Meeting abzusagen, aber es ist wichtig, ihren Wert anzuerkennen. Wenn Manager:innen 1:1s nicht ernst nehmen, warum sollten es ihre Mitarbeiter:innen dann tun? Wenn beide Parteien nicht viele Gesprächsthemen haben, kann die Sitzung gekürzt werden, anstatt sie ganz abzusagen.
3. Unregelmäßige 1:1-Meetings
Der schnellste Weg, 1:1-Meetings zur Zeitverschwendung werden zu lassen, ist, sie nicht regelmäßig durchzuführen. Versucht euch alle 1–2 Wochen zu treffen. Wenn die Arbeit immer im Weg ist, ist es vielleicht an der Zeit, eure organisatorische Infrastruktur zu überprüfen (d.h. die Anzahl der Mitarbeiter:innen pro Manager:in zu reduzieren und Aufgaben zu delegieren).
4. Mangelnde Klarheit
Großartige 1:1-Meetings finden nicht “einfach so” statt, sie müssen vorbereitet und geplant werden. Auf individueller Ebene bedeutet das, dass vor jeder Sitzung eine einfache Agenda aufgestellt werden sollte. Auf Unternehmensebene bedeutet es, dass Teams geschult werden müssen, damit sie wissen, wie 1:1s funktionieren, warum sie wichtig sind und welchen Zweck sie erfüllen. Wenn Mitarbeiter:innen nicht wissen, dass es bei 1:1s wirklich um sie geht und Manager:innen denken, dass 1:1s nur Status-Updates dienen, können sie ihren Zweck nicht erfüllen.
Leapsome stärkt Mitarbeiter:innen und Führungskräfte in 1:1s
Arbeitet gemeinsam an einer Agenda, macht euch Notizen und weist Aufgaben zu, um effektive und produktive Besprechungen jeglicher Art durchzuführen.

Erstellt vor Beginn des Meetings eine gemeinsame Agenda
Wählt eine Struktur, die zu eurem Besprechungsformat passt und fügt vor dem Meeting Gesprächspunkte hinzu. Erhaltet im Vorfeld eurer Sitzung automatisch eine Kopie der Agenda per E-Mail, Slack oder Microsoft Teams.

Fasst Ergebnisse zusammen und legt Aufgaben fest
Macht euch Notizen und fügt Kommentare zu Gesprächsthemen hinzu, um Diskussionen und Entscheidungen zu verfolgen.
Behaltet ungelöste Diskussionspunkte sowie den gesamten Verlauf der Besprechungsnotizen im Blick und weist Teammitgliedern Aufgaben zu.
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FAQs
Welche Fragen sollte ich in einem Einzelgespräch stellen?
1:1-Meetings dienen dem kontinuierlichen Austausch mit deinen Mitarbeiter:innen. Die Fragen können sich auf ihr persönliches Wohlbefinden, ihre Entwicklung, Ziele und Herausforderungen konzentrieren. Wenn du Ideen für gute 1:1-Fragen brauchst, bieten wir eine kostenlose Best-Practice-Vorlage, die dir helfen wird.
Wozu dienen 1:1-Meetings?
1:1-Meetings ermöglichen tiefgreifende und aussagekräftige Gespräche zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeiter:innen. Wir empfehlen wöchentliche 1:1s, um Fortschritte, Feedback und Herausforderungen transparent zu machen und einfühlsame Arbeitsbeziehungen zu fördern.
Worüber spricht man in einem Einzelgespräch?
In einem persönlichen Gespräch können Mitarbeiter:innen offen über verschiedene Themen sprechen. Sie sollten dazu ermutigt werden, die Gesprächspunkte des Meetings festzulegen. In den meisten Einzelgesprächen geht es um Hindernisse, Ziele und Feedback. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen, ihre Karrierewünsche und Lernmöglichkeiten sollten jedoch nicht zu kurz kommen.