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Zukunft der Arbeit

Leapsome veröffentlicht erstmals State of People Enablement Report

Jenny von Podewils & Kajetan von Armansperg
Leapsome veröffentlicht erstmals State of People Enablement Report

Wir freuen uns, den ersten Forschungsbericht von Leapsome vorzustellen. Da wir mehr als 1500 Unternehmen dabei unterstützen, die Entwicklung, Produktivität und Bindung ihrer Mitarbeitenden zu fördern, wissen wir, dass zukunftsorientierte CEOs und HR-Teams an datengestützte Entscheidungs-findung glauben. Genau wie wir: Unser gesamtes Team verfolgt HR- und Arbeitsinnovationen sowie Branchentrends, um sicherzustellen, dass die neuesten Erkenntnisse aus der Arbeitswelt in unsere Kultur und unser Produkt einfließen. Um aktuelle Forschungs-ergebnisse zu ergänzen und die Erkenntnisse aus unserer täglichen Arbeit mit globalen People-Teams und
-verantwortlichen festzuhalten, haben wir unsere erste eigene Studie durchgeführt. 

Der Leapsome State of People Enablement Report 2023 basiert auf einer globalen Umfrage unter 750 Fachkräften. Er gibt Auskunft über das aktuelle Stimmungsbild und die Erfahrungen von Personalverantwortlichen und Beschäftigten. Im Fokus stehen dabei die Themen Mitarbeiterengagement und Mitarbeiterbindung. Die Studie bietet zudem Antworten auf die Frage, wie gut sich Arbeitnehmende für das schwierige makroökonomische Umfeld gerüstet fühlen und welche Rolle der Einsatz von Software zur Personal-entwicklung bei der Bewältigung dieser Herausforderungen spielt. Einige Ergebnisse haben uns wirklich überrascht, einige haben uns erleichtert und einige haben unsere Erwartungen bestätigt.

Die Art und Weise, wie wir arbeiten, unterliegt einem stetigen Wandel und die turbulente Marktlandschaft kurbelt diesen Prozess zusätzlich an. Kündigungen, Stellenstreichungen und Marktstagnation – es ist eine unsichere Zeit für Führungskräfte und Mitarbeitende. Deswegen haben wir diese Umfrage gemacht. Sie soll Aufschluss darüber geben, welche Faktoren das Mitarbeiterengagement, die Fluktuation und HR-Entscheidungen beeinflussen. Die Ergebnisse dienen Führungskräften als Orientierungshilfe, wie sie – gerade in schwierigen Situationen – die Mitarbeiterbindung verbessern, Produktivität steigern und Resilienz aufbauen. 

Schauen wir uns die wichtigsten Ergebnisse an.

Die Mehrheit der Beschäftigten plant, innerhalb des nächsten Jahres den Arbeitsplatz zu wechseln

Das hat us überrascht! Trotz der Ungewissheit der derzeitigen Wirtschafts-lage gaben vier von fünf befragten Mitarbeitenden an, innerhalb des nächsten Jahres den Arbeitsplatz wechseln zu wollen. Fast die Hälfte (46 %) will dies sogar innerhalb der nächsten sechs Monate tun. Als wir diese Zahl zum ersten Mal sahen, konnten wir es fast nicht glauben. Dann haben wir ähnliche Ergebnisse in anderen Umfragen (von Monster und LinkedIn) gesehen und festgestellt, dass wir einen Trend beobachten.

Auch in der aktuellen Marktsituation nehmen Mitarbeitende die Dinge selbst in die Hand. Viele nennen mangelnde Vergütung und Zusatzleistungen
(76 %) sowie ihre Work-Life-Balance (74 %) als Gründe für den gewünschten Wechsel. Wenn das Wirtschaftsklima leidet, ist es nicht verwunderlich, dass Beschäftigte höhere Gehälter und eine klare Trennung zwischen ihrem Privatleben und dem Stress am Arbeitsplatz anstreben. Personal- und Unternehmensverantwortliche, die keine Gehaltserhöhungen anbieten können, sollten überlegen, welche anderen Leistungen die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeitenden verbessern könnten.

Personalverantwortliche und Mitarbeitende sind zuversichtlich, dass ihre Unternehmen die Krise überstehen 

Vier von fünf der befragten Mitarbeitenden geben an, dass ihre Organisation entweder Entlassungen plant (54 %) oder bereits vornahm (24 %). Das ist eine ernüchternde Zahl, die uns angesichts der häufigen Berichte über Massenentlassungen in der Tech-Branche leider nicht völlig überrascht hat. Eine angenehme Überraschung war jedoch, dass die meisten Mitarbeitenden (85 %) und Personalverantwortlichen (91 %) dennoch glauben, dass ihre Unternehmen für eine Krisenzeit gerüstet sind.

Beim Thema Engagement herrscht Uneinigkeit

Die Umfrage ergab, dass Personalverantwortliche und Beschäftigte das Engagementlevel in ihrem Unternehmen ganz unterschiedlich bewerten.
95 % der Personalverantwortlichen glauben, dass Arbeitnehmende in ihrer Organisation zumindest einigermaßen motiviert sind, doch 64 % der befragten Mitarbeitenden würden sich eher als demotiviert bezeichnen. Diese Diskrepanz deutet darauf hin, dass Unternehmen in Mitarbeiter-befragungen investieren und ihre interne Kommunikation fördern müssen. Mit strukturierten Engagement-Umfragen können Personalverantwortliche Unzufriedenheit frühzeitig erkennen und Aktionspläne umsetzem, um deren Ursachen zu beseitigen.

Personalverantwortliche und Mitarbeitende erkennen den Mehrwert von Personalentwicklungs-Software

Erfreulicherweise gaben ein Großteil der Personalverantwortlichen (84 %) und Mitarbeitenden (87 %) an, in ihren Unternehmen Software zur Personal-entwicklung einzusetzen. Beide Gruppen (97 % und 89 %) sind sich über die Vorteile einer solchen Software einig. Dennoch ist klar, dass eine digitale Lösung kein Allheilmittel ist – sie muss durch eine starke Kultur und optimierte Prozesse unterstützt werden, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Personalentwicklung ist Chefsache und beeinflusst die Mitarbeiterfluktuation

Es gibt eine Korrelation zwischen Unternehmen, deren Geschäftsführung die Vorteile von Software zur Personalentwicklung anerkennt, und Unternehmen mit weniger als 10 % jährlicher Mitarbeiterfluktuation. Tatsächlich geben alle Personalverantwortlichen in Unternehmen mit der niedrigsten Fluktuations-rate an, dass ihr C-Level den Mehrwert in der Förderung der Mitarbeitenden sieht. Zudem wird Personalentwicklung als strategisches Instrument der Geschäftsführung in mehr als der Hälfte der Unternehmen von der Führungsebene gesteuert, um Prozesse zu optimieren.

Sichere dir dein Exemplar des State of People Enablement Report 2023

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Ausblick: der Plan für eine ungewisse Zukunft

Für viele wird die hohe Unzufriedenheit von Mitarbeitenden und ihr Vorhaben, den Arbeitsplatz zu wechseln, ein besorgniserregendes Zeichen sein. Mit dem Wirtschaftsabschwung stehen wir alle – die Geschäfts-führung, Personalverantwortliche, People-Teams und Mitarbeitende – vor neuen Herausforderungen. Und die bewältigen wir nur, indem wir den Fokus auf Produktivität, Performance und Resilienz legen, ohne dabei das Thema Engagement zu vernachlässigen.  

Wir glauben, dass Unternehmen, die ihre Mitarbeiter wertschätzen und diesen Themen Priorität einräumen, am widerstandsfähigsten und am besten geeignet sind, um in einem wirtschaftlichen Abschwung besser abzuschneiden als die Konkurrenz. Wir hoffen, dass Leapsome's 2023 State of People Enablement Report dir hilft, in diesen Zeiten des Wandels Entscheidungen zu treffen.

Erfahre mehr über unseren State of People Enablement Report in den folgenden Presseberichten 👇

Warum jüngere Arbeitnehmer für einen Arbeitgeber, der in sie investiert, den Job wechseln werden, von Marc C. Perna, Forbes

Die große Resignation geht weiter: 4 von 5 Arbeitnehmern planen, in den nächsten 12 Monaten den Job zu wechselnvon Miriam Partington, Sifted

Die meisten Arbeitnehmer/innen planen, dieses Jahr zu kündigen: Das müssen Tech- und HR-Verantwortliche wissenvon Owen Hughes, Tech Republic
Geschrieben von

Jenny von Podewils & Kajetan von Armansperg

Co-Gründer und Co-CEOs bei Leapsome

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Wir freuen uns, den ersten Forschungsbericht von Leapsome vorzustellen. Da wir mehr als 1500 Unternehmen dabei unterstützen, die Entwicklung, Produktivität und Bindung ihrer Mitarbeitenden zu fördern, wissen wir, dass zukunftsorientierte CEOs und HR-Teams an datengestützte Entscheidungs-findung glauben. Genau wie wir: Unser gesamtes Team verfolgt HR- und Arbeitsinnovationen sowie Branchentrends, um sicherzustellen, dass die neuesten Erkenntnisse aus der Arbeitswelt in unsere Kultur und unser Produkt einfließen. Um aktuelle Forschungs-ergebnisse zu ergänzen und die Erkenntnisse aus unserer täglichen Arbeit mit globalen People-Teams und
-verantwortlichen festzuhalten, haben wir unsere erste eigene Studie durchgeführt. 

Der Leapsome State of People Enablement Report 2023 basiert auf einer globalen Umfrage unter 750 Fachkräften. Er gibt Auskunft über das aktuelle Stimmungsbild und die Erfahrungen von Personalverantwortlichen und Beschäftigten. Im Fokus stehen dabei die Themen Mitarbeiterengagement und Mitarbeiterbindung. Die Studie bietet zudem Antworten auf die Frage, wie gut sich Arbeitnehmende für das schwierige makroökonomische Umfeld gerüstet fühlen und welche Rolle der Einsatz von Software zur Personal-entwicklung bei der Bewältigung dieser Herausforderungen spielt. Einige Ergebnisse haben uns wirklich überrascht, einige haben uns erleichtert und einige haben unsere Erwartungen bestätigt.

Die Art und Weise, wie wir arbeiten, unterliegt einem stetigen Wandel und die turbulente Marktlandschaft kurbelt diesen Prozess zusätzlich an. Kündigungen, Stellenstreichungen und Marktstagnation – es ist eine unsichere Zeit für Führungskräfte und Mitarbeitende. Deswegen haben wir diese Umfrage gemacht. Sie soll Aufschluss darüber geben, welche Faktoren das Mitarbeiterengagement, die Fluktuation und HR-Entscheidungen beeinflussen. Die Ergebnisse dienen Führungskräften als Orientierungshilfe, wie sie – gerade in schwierigen Situationen – die Mitarbeiterbindung verbessern, Produktivität steigern und Resilienz aufbauen. 

Schauen wir uns die wichtigsten Ergebnisse an.

Die Mehrheit der Beschäftigten plant, innerhalb des nächsten Jahres den Arbeitsplatz zu wechseln

Das hat us überrascht! Trotz der Ungewissheit der derzeitigen Wirtschafts-lage gaben vier von fünf befragten Mitarbeitenden an, innerhalb des nächsten Jahres den Arbeitsplatz wechseln zu wollen. Fast die Hälfte (46 %) will dies sogar innerhalb der nächsten sechs Monate tun. Als wir diese Zahl zum ersten Mal sahen, konnten wir es fast nicht glauben. Dann haben wir ähnliche Ergebnisse in anderen Umfragen (von Monster und LinkedIn) gesehen und festgestellt, dass wir einen Trend beobachten.

Auch in der aktuellen Marktsituation nehmen Mitarbeitende die Dinge selbst in die Hand. Viele nennen mangelnde Vergütung und Zusatzleistungen
(76 %) sowie ihre Work-Life-Balance (74 %) als Gründe für den gewünschten Wechsel. Wenn das Wirtschaftsklima leidet, ist es nicht verwunderlich, dass Beschäftigte höhere Gehälter und eine klare Trennung zwischen ihrem Privatleben und dem Stress am Arbeitsplatz anstreben. Personal- und Unternehmensverantwortliche, die keine Gehaltserhöhungen anbieten können, sollten überlegen, welche anderen Leistungen die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeitenden verbessern könnten.

Personalverantwortliche und Mitarbeitende sind zuversichtlich, dass ihre Unternehmen die Krise überstehen 

Vier von fünf der befragten Mitarbeitenden geben an, dass ihre Organisation entweder Entlassungen plant (54 %) oder bereits vornahm (24 %). Das ist eine ernüchternde Zahl, die uns angesichts der häufigen Berichte über Massenentlassungen in der Tech-Branche leider nicht völlig überrascht hat. Eine angenehme Überraschung war jedoch, dass die meisten Mitarbeitenden (85 %) und Personalverantwortlichen (91 %) dennoch glauben, dass ihre Unternehmen für eine Krisenzeit gerüstet sind.

Beim Thema Engagement herrscht Uneinigkeit

Die Umfrage ergab, dass Personalverantwortliche und Beschäftigte das Engagementlevel in ihrem Unternehmen ganz unterschiedlich bewerten.
95 % der Personalverantwortlichen glauben, dass Arbeitnehmende in ihrer Organisation zumindest einigermaßen motiviert sind, doch 64 % der befragten Mitarbeitenden würden sich eher als demotiviert bezeichnen. Diese Diskrepanz deutet darauf hin, dass Unternehmen in Mitarbeiter-befragungen investieren und ihre interne Kommunikation fördern müssen. Mit strukturierten Engagement-Umfragen können Personalverantwortliche Unzufriedenheit frühzeitig erkennen und Aktionspläne umsetzem, um deren Ursachen zu beseitigen.

Personalverantwortliche und Mitarbeitende erkennen den Mehrwert von Personalentwicklungs-Software

Erfreulicherweise gaben ein Großteil der Personalverantwortlichen (84 %) und Mitarbeitenden (87 %) an, in ihren Unternehmen Software zur Personal-entwicklung einzusetzen. Beide Gruppen (97 % und 89 %) sind sich über die Vorteile einer solchen Software einig. Dennoch ist klar, dass eine digitale Lösung kein Allheilmittel ist – sie muss durch eine starke Kultur und optimierte Prozesse unterstützt werden, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Personalentwicklung ist Chefsache und beeinflusst die Mitarbeiterfluktuation

Es gibt eine Korrelation zwischen Unternehmen, deren Geschäftsführung die Vorteile von Software zur Personalentwicklung anerkennt, und Unternehmen mit weniger als 10 % jährlicher Mitarbeiterfluktuation. Tatsächlich geben alle Personalverantwortlichen in Unternehmen mit der niedrigsten Fluktuations-rate an, dass ihr C-Level den Mehrwert in der Förderung der Mitarbeitenden sieht. Zudem wird Personalentwicklung als strategisches Instrument der Geschäftsführung in mehr als der Hälfte der Unternehmen von der Führungsebene gesteuert, um Prozesse zu optimieren.

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Ausblick: der Plan für eine ungewisse Zukunft

Für viele wird die hohe Unzufriedenheit von Mitarbeitenden und ihr Vorhaben, den Arbeitsplatz zu wechseln, ein besorgniserregendes Zeichen sein. Mit dem Wirtschaftsabschwung stehen wir alle – die Geschäfts-führung, Personalverantwortliche, People-Teams und Mitarbeitende – vor neuen Herausforderungen. Und die bewältigen wir nur, indem wir den Fokus auf Produktivität, Performance und Resilienz legen, ohne dabei das Thema Engagement zu vernachlässigen.  

Wir glauben, dass Unternehmen, die ihre Mitarbeiter wertschätzen und diesen Themen Priorität einräumen, am widerstandsfähigsten und am besten geeignet sind, um in einem wirtschaftlichen Abschwung besser abzuschneiden als die Konkurrenz. Wir hoffen, dass Leapsome's 2023 State of People Enablement Report dir hilft, in diesen Zeiten des Wandels Entscheidungen zu treffen.

Erfahre mehr über unseren State of People Enablement Report in den folgenden Presseberichten 👇

Warum jüngere Arbeitnehmer für einen Arbeitgeber, der in sie investiert, den Job wechseln werden, von Marc C. Perna, Forbes

Die große Resignation geht weiter: 4 von 5 Arbeitnehmern planen, in den nächsten 12 Monaten den Job zu wechselnvon Miriam Partington, Sifted

Die meisten Arbeitnehmer/innen planen, dieses Jahr zu kündigen: Das müssen Tech- und HR-Verantwortliche wissenvon Owen Hughes, Tech Republic
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Jenny von Podewils & Kajetan von Armansperg

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